Lang ist es her: Den Renault Espace gab es auch schon mal mit einem echten Formel 1 Triebwerk

Ein echtes Monster. 1994 entwickelt wurde der Espace F1 als Einzelstück von Matra und den Ingenieuren des damaligen Renault Formel 1 Teams. 
               von Achim Stahn

 

Der mittig eingebaute V10 mit 3,5 Liter Hubraum brachte seine 810 PS mit infernalischem Lärm auf die Straße, war in 2,8 Sekunden auf 100 und packte 300 km/h. 
Ich durfte ihn vor vielen Jahren mal im alten Matra-Werk anschauen. Nach rund einer Stunde Vorbereitung zündeten die Ingenieure dann das Triebwerk, ein startender Kampfjet ist nicht lauter!

Er kam direkt aus dem Williams FW14, mit dem Alain Prost im Jahr zuvor seinen vierten Formel-1-Fahrertitel gewonnen hatte. Der Renault Formel 1 Rennwagen war damals nicht zu schlagende das Maß aller Dinge in der Königsklasse des Motorsports.

 

Um das zu ermöglichen gab es diverse Umbauten, auch ein völlig neues Fahrwerk, extrem verbreiterte Karosserie, ultrabreite Slick-Reifen, zahlreiche Entlüftungsöffnungen und einen riesigen Flügel auf dem Dach gehörten dazu. 









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