Um die Leistungsfähigkeit der so genannten „Vehicle-to-Load“-Technologie (kurz: V2L) seines neuen Flaggschiffs EV9 zu demonstrieren, hat Kia mit einer sehenswerten Installation Licht in eine der dunkelsten Gegenden Norwegens gebracht.
Eine LED-Scheibe von fünf Metern Durchmesser wurde durch das Elektro-SUV mit Strom versorgt, ließ so die Sonne in einem Land aufgehen, in dem sie sich im Winter eher ganz selten zeigt.
Umgesetzt hat Kia diese Aktion zusammen mit Void, einem Studio für erlebnisorientiertes Design, und der Kreativagentur Innocean.
„Durch diese Technologie können Elektrofahrzeuge in unserem Leben eine noch größere Rolle spielen, ob beim Camping, als Stromquelle für ein mobiles Büro oder als Teil des öffentlichen Stromnetzes.“
Laut Kia soll eine Akkuladung ausgereicht haben, um mit dem elektrischen SUV von Oslo nach Rampton zu fahren, die riesige LED-Disc 24 Stunden lang mit Energie zu versorgen und anschließend mit ausreichend Strom im „Tank“ nach Oslo zurückzukehren.
Die V2L-Funktion gehört zur Serienausstattung des EV9. Sie ermöglicht es, den Ladeanschluss als 220-Volt-Steckdose zu nutzen, die aufgrund der hohen Akkukapazität (99,8 kWh) sehr lange Strom liefern kann.
Zu den weiteren bidirektionalen Ladetechnologien gehören vor allem:
- „Vehicle-to-Home“ (V2H)
zur Stromversorgung eines Hauses
- „Vehicle-to-Grid“ (V2G)
zur Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz
- „Vehicle-to-Vehicle“
zum Laden eines anderen Elektrofahrzeugs.
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