Umfangreich überarbeitet
Das
4,9 Meter lange Original kommt 2024 mit etlichen Änderungen. So erhielt
der 7-Schlitz-Kühlergrill, (erinnert an den Willys-Jeep von 1941) ein
aufgefrischtes Erscheinungsbild mit schwarzen, strukturierten Schlitzen,
grauen Metalleinfassungen umrandet in Wagenfarbe. Klar erkennbar
schmaler, sollen sie die Kühlung dennoch verbessern.
Umfassendere
Änderungen erfährt der Geländewagen innen. Fast 50 Prozent größer ist
nun etwa das Zentraldisplay (Touchscreen) vom Infotainment-System, es
misst beachtliche 12,3 Zoll (31,2 cm). Neben fünfmal schnellerer
Rechenleistung bietet die neue Einheit kabelloses Apple CarPlay und
Android Auto.
Mehr Sicherheit und Komfort
Darüber
hinaus gibt es etliche neue Helfersysteme zum Vermeiden von Unfällen –
etwa Aufmerksamkeitsassistent, Spurverlassenswarner oder
Verkehrszeichenerkennung. Zusätzliche Seiten-Airbags für die zweite
Reihe ergänzen das Schutzsystem für mitreisende Passagiere.
Der neue Wrangler hat in Serie 12-fach verstellbare Vordersitze (inklusive vierfach verstellbare Lordosenstütze). Deren Bezug mit Vinyl- oder Nappaleder unterlief strengen Wassertests, denn der Wagen soll trotz Komfortzuwachs nach wie vor problemlos auch ohne Dach und Türen gefahren werden können. Da letzteres in Deutschland nicht ohne weiteres erlaubt ist, gibt es für das geländegängige SUV ein Stahlbügelset, das die Türen ersetzt.
Der Jeep Wrangler 2024 wird endlich neben dem Plug-in-Hybrid wieder als reiner Benziner mit üppigen 272 PS angeboten.
| Der Jeep Wrangler Modelljahr 2023 mit herausgehängten Türen im Schnee. |
Die Fotos oben und unten zeigen den aktuellen Jeep Grand Cherokee.
| Vor den Fahrten im tiefen Schnee gab uns Jeep-Experte Christopher Rux wichtige Informationen zur eingebauten Technik der verschiedenen Modelle. Foto: Gerolf Ermisch |
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