Neues von Ford: der Kuga steht ab April überarbeitet im Handel

Das kompakte SUV soll mit aufgefrischtem Design, verbesserter Vernetzung, weiteren Helfern zur Unfallvermeidung und elektrifizierten Antrieben zukünftig noch besser punkten. Die Bestellbücher werden gerade geöffnet, los geht es ab 39.950 Euro mit dem Basis-Benziner.


 
Der Kuga gehört bei uns zu den besonders gefragten Modelle, jetzt wird er tüchtig aufgewertet.
Bei den Motoren standen neben niedrigen Verbrauchswerten auch temperamentvoller Antritt im Fokus der Entwickler.
Ist topfit für die nächste Urlaubstour: Der Allrad-Kuga kann Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2,1 Tonnen ziehen.

Attraktive Motorisierungen

Sehr erfolgreich in den vergangenen Jahren war der Kuga PHEV mit Plug-in-Hybridtechnologie.
Die gibt es auch weiterhin, mit 243 PS braucht sie nur 7,3 Sekunden für den Spurt auf 100.
Mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 69 Kilometern ist diese Variante fit für kurze Strecken mit abgeschaltetem Benziner. 
Wer sie will, muss mindestens 46.850 Euro auf den Tisch legen.
 
Als Vollhybrid (183 PS) kann der Allrad-Kuga im Stadtverkehr bis zu 64 Prozent seiner Wege lokal emissionsfrei zurücklegen.
Er kommt mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer weit. 
In der Variante mit Frontantrieb sind es drei PS weniger.  
Preis Kuga Vollhybrid mit Frontantrieb: ab 43.850 Euro
Preis Kuga Vollhybrid mit Allrad: ab 46.500 Euro
 
Beide Modellversionen dürfen ab sofort gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen.
Das sind mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorgänger. 
 
Dritte Motorisierung ist ein 1,5 Liter Turbobenziner mit 150 PS.
Hier geht es ab 39.950 Euro mit Frontantrieb los.
 
Extra-Tipp: 
Aktuell lässt sich durch eine Preisaktion bis 6.000 Euro einsparen.
 
 

Gelungener Auftritt

Mit einem frischeren, noch selbstbewussteren Auftritt hat Ford den neuen Kuga innen wie außen deutlich aufgewertet. Zu den prägnantesten Merkmalen des neuen Kuga gehört eine markante LED-Lichtleiste für die Frontpartie. 
Sie erstreckt sich über den neu gestalteten Kühlergrill mit dem stolz getragenen Markenlogo von Ford und verbindet optisch die beiden Hauptscheinwerfer miteinander. 
 
Drei Ausstattungslinien stehen zur Wahl:
- Titanium
- sportliche Kuga ST-Line
- Active-Line mit einzigartigen Designmerkmalen 
 
Die letzten beiden können jeweils mit einer X-Option aufgewertet werden. 
Die zeichnen sich unter anderem durch 18-fach elektrisch einstellbare Vordersitze mit Bezügen die wie Leder wirken.


Im Interieur überzeugt der neue Kuga insbesondere mit einer nochmals verfeinerten Konnektivität. 
So geht die jüngste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC 4 zum Beispiel mit der doppelten Rechnergeschwindigkeit des Vorgängermodells und einem 13,2 Zoll großen Touchscreen an die Arbeit. 
 
Über das bordeigene 5G-Modem stellt es eine blitzschnelle Datenverbindung zum Internet her. 
Dies kommt auch dem Cloud-basierten Navigationssystem zugute: Dank schnellem Informationsfluss kann es auf stets aktuelle Verkehrshinweise zugreifen und staufreie Wege anzeigen.
Smartphones werden drahtlos via Android Auto oder Apple CarPlay eingebunden. 
 
Neu und ebenfalls ab Werk an Bord ist Alexa, die digitale Sprachassistentin von Amazon
Sie nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen der Passagiere zu beantworten und die Bedienung zu vereinfachen. Das funktioniert ohne gekoppeltes Smartphone.

Ford SYNC 4 unterstützt den Fahrer auch, wenn er mit dem neuen Kuga einen Anhänger zieht: Die Trailer Tow Navigation-Funktion schlägt ihm dann eine Route ohne enge Kehren, zu niedrige Brücken und andere Engpässe vor. 
Hierfür gibt er die Abmessungen des Gespanns vorab über die Trailer Connection Checklist ein.

Praktisch: Die hinteren Sitze lassen sich je nach Bedarf vor- und zurückschieben. 
Wahlweise bedeutet das für die Passagiere in der zweiten Reihe:
- riesiger Fußraum mit einer Tiefe von mehr als einem Meter
- das Volumen des Gepäckabteils legt um bis zu 140 Liter zu
 
Optional bietet Ford auch spezielle Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer an. 
Sie unterstützen den Rücken genau dort, wo es am meisten benötigt wird, und tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR).

Viele Assistenzsysteme

Mit seinen hochmodernen Komfort- und Sicherheitsassistenzsystemen macht der neue Ford Kuga das Fahren unter allen Bedingungen noch leichter und einfacher. 
Die aktuellste Version der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage etwa kann das Tempo jetzt auch vor Kurven oder Abzweigen per Bremseingriff automatisch anpassen. 
Die virtuelle 360-Grad-Kamera bildet beim Einparken einen Blick aus der Vogelperspektive auf dem Onboard-Monitor ab. 
Er macht bei Geschwindigkeiten von bis zu zehn km/h verdeckte Hindernisse sichtbar und selbst das Anhängen eines Trailers zum Kinderspiel.

Die neueste Version der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Funktion umfasst jetzt auch den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten. 
Bei Bedarf passt er die Fahrgeschwindigkeit vor Kurven und Kreisverkehren sowie auf Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen den jeweiligen Gegebenheiten an. 
 
Der in seiner Funktionalität erweiterte Kreuzungsassistent beobachtet beim Linksabbiegen den entgegenkommenden Verkehr und erfasst jetzt auch Motorräder und Fahrräder sowie Fußgänger, die eine Fahrspur überqueren, in die der Kuga-Fahrer gerade abbiegen möchte. 
Mit dem Rückfahr-Notbremsassistenten und Querverkehrserkennung erhält der neue Kuga zwei Systeme, die die Funktion des Cross Traffic Alert beim Reversieren übernehmen. 
Erkennen sie Objekte im Fahrweg, warnen sie den Fahrer vor einer möglichen Kollision und bremsen notfalls.
 

Hochentwickelte Lichttechnologie 

Sie weist dem Kuga-Fahrer auch bei Dunkelheit und schwierigen Sichtverhältnissen sicher den Weg. Ab Werk sind LED-Hauptscheinwerfer mit Fernlicht-Assistent an Bord. 
Optional auch LED-Matrix-Scheinwerfer mit Dynamic-Pixel-Funktion. 
Sie nutzen Daten des Navigationssystems und der Frontkamera, um zum Beispiel vorausliegende Kurven, Kreuzungen und Kreisverkehre oder Verkehrsschilder hell auszuleuchten. 
Hierdurch lassen sich auch Fußgänger und Radfahrer am Straßenrand besser erkennen.
 


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