„Winter
mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es
in unseren Breiten nicht mehr geben“, erklärte der Meteorologe und
Klimaforscher Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie im Jahr 2000 gegenüber dem „Spiegel“. Aber dann wurde es vor einigen Tagen bitterkalt bei uns, reichlich Schnee gab es auch.
Aprilscherz oder nicht ...
Im Spiegel-Bericht vom 1. April 2000 wurden auch diverse Fotos abgebildet.
Eines zeigte die zugeschneite Station auf dem Brocken mit folgender Unterschrift:
Schnee auf dem Brocken: Bald Vergangenheit?
„Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns
mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen“,
meint Latif, als Experte muss er das natürlich wissen.
Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in
Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte
wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge.
So die Aussage von „Experten“.
Wenn
es dann doch mal schneit, sind die Kommunen überfordert, geräumt wird
oft nur mangelhaft, in den Nebenstraßen kaum oder garnicht.
Wer
erinnert sich noch daran, als in Göttingen Mitte Februar 2021
Schneechaos herrschte, tagelang kein Bus fuhr, die Fußgänger und Radwege
unpassierbar waren.
Die Schneemengen in Europa sind zwar beeindruckend,
können aber größtenteils nicht mit den bemerkenswerten Schneefällen in
Xinjiang, China, mithalten.
So schneite es in Altay in
der Provinz Xinjiang vergangene Woche drei Tage hintereinander, die Schneehöhe
erreichte schließlich mehr als einem Meter.
In den Folgetagen verdoppelte sich die Höhe sogar an einigen Stellen.
Rund 1.000 Menschen, zumeist Touristen, saßen Anfang Januar in einem Feriendorf in Chinas nordwestlichem Bundesstaat
Xinjiang fest, nachdem Lawinen mit einer Höhe von bis zu sieben Metern
das Gebiet verschüttet haben.
Das staatliche Fernsehen berichtete darüber mehrfach.
Zur etwa gleichen Zeit wurde der Zugang zu Hemu, einem beliebten Ferienort in der
Nähe der Grenzen zu Kasachstan, Russland und der Mongolei, durch
zehn aufeinanderfolgende Tage mit schwerem Schnee komplett abgeschnitten.
Ein Vorgang, die sich in anderen Orten in der Präfektur Altay in
Xinjiang wiederholt.
Die schweren Schneefälle, an manchen Stellen bis zu drei Meter hoch, lösten Dutzende von Lawinen entlang großer Straßenabschnitte im Altay-Gebirge aus.
Ups ... Schnee und Kälte auch anderswo ...
In den vergangenen Wochen gab es in Skandinavien
Rekordschneefälle in
- Norwegen
- Finnland
- Schweden,
Am 5. Januar wurde mit -44,6° C die niedrigste Temperatur seit
1966 gemessen, das ist 58 Jahre her.
Auch in Russland halten die Schneefälle weiter an,
ebenso wie der anhaltende Frost unter -50° C.
Am Morgen des 18.
Januar sank die Temperatur in Delyankir auf -56,7° C.
Die Stadt liegt im Osten der
Republik Sacha,
Die Geschichte der vergangenen 8 Jahre
Es gab überdurchschnittliche Schneemassen auf der Nordhalbkugel, eine Wahrheit, die von den Medien tunlichst ignoriert wurde.
Sie setzen immer noch auf „keinen Schnee mehr“. Und auf menschengemachte Waldbrände durch den von uns seit Jahrzehnten in Riesenmengen ausgestoßenen CO2.
Ja, die Waldbrände sind durch Menschen verursacht, allerdings zum überwiegenden Teil von so genannten „Feuerteufeln“, denen das Anzünden von Wälder trotz damit verbundenem Leid und manchmal auch Toten persönliche Freude bereitet ... oder die Taschen mit neuem Bauland füllt.
Die meisten Experten gehen sogar davon aus, dass über 95 % der Waldbrände auf kriminelle Brandstiftung zurückzuführen ist.
In den letzten 24 Stunden wurden mindestens drei Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen, ebenso wie eine Reihe von Monats- und Tagesrekorden, insbesondere im Südosten. In Mississippi wurden alle bisherigen Rekorde gebrochen.
Nordamerika erlebt seltene, in einigen Fällen noch
nie dagewesene Kältegrade.
Währenddessen wird von davon Profitierenden weiter die
Geschichte erzählt, dass
1. unser Planet in Flammen steht
2. Abschaffung von billiger und zuverlässiger Energie (Rückgrat unseres Wohlstands) die Lösung ist.
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