Mit einem Plus an Effizienz und Optik
will der Franzose zukünftig noch besser punkten und noch mehr Autokäufer
von seinen tadellosen Eigenschaften überzeugen.
2021 und 2022 schob der Peugeot 208 den Golf vom Platz 1 der meistverkauften Pkw in Europa, auch 2023 lief es sehr gut.
Mit diesem Erfolg im Rücken überarbeiteten die Franzosen jetzt ihren rund vier Meter langen Verkaufsschlager.
Der Fokus lag dabei vor allem auf den Antrieben und deren Effizienz, plus optischer Auftritt.
Das Aussehen ist nicht nur bei Autos aus Frankreich wichtiger denn je zuvor.
Licht und Farben neu
Zu
den auffälligsten Neuerungen außen zählt die überarbeitete
Lichtsignatur an der Front. Zierte den 208 bisher pro Seite je ein
einzelner vertikaler LED-Streifen, sind es nun jeweils drei. Dazu
verpassten die Designer der Frontschürze in Gänze eine Auffrischungskur.
Am Heck fallen vor allem die neu gestalteten Rückleuchten mit jetzt
horizontal verlaufenden LED-Streifen auf.
Neben kleinen aber
feinen Details – etwa modernisierten Schriftzügen, neuem Löwen-Emblem
oder modifizierten Alurädern – stechen vor allem die beiden
hinzugekommenen Lacke hervor. So ist der kompakte Wagen jetzt neben den
bisherigen fünf Farben in Agueda Gelb und Selenium Grau erhältlich.
Vorne
sitzen die Passagiere sehr luftig, der weit verschiebbare Fahrersitz
begrüßt auch alle bis knapp zwei Meter Körpergröße mit „bienvenue”,
bietet ordentliche Kopffreiheit.
Hinten geht es naturgemäß in dieser
Klasse beengter zu.
265 bis 960 Liter schluckt das Ladeabteil.
Neue Motorisierungen
Große Änderungen erfährt der 208 (ab 21.225 Euro) bei den Antrieben.
Die
Basis-Benziner mit 75 und 100 PS (5,0 bis 5,4 Liter auf 100 km laut
WLTP; CO2: 113 bis 120 g/km) werden durch zwei neue 48
Volt-Hybridantriebe ergänzt.
Die leisten 100 bzw. 136 PS (4,5 bis 4,7 Liter; CO2: 100 bis 105 g/km).
Wichtigste
Neuerung aber ist der ab sofort eingebaute E-Motor der rein
elektrischen Variante E-208 (ab 36.325 Euro).
Statt bisher 136 leistet
er wie beim großen Bruder E-308 beachtliche 156 PS.
Mit seiner ordentlich großen Batterie (51 kWh) kommt der kleine Stromer laut WLTP bis zu 410 Kilometer weit.
Tanken von 20 auf 80 Prozent dauert mit einem Schnellladegerät (100 kW)
etwa 35 Minuten, an einer Wallbox (7,4 kW) ist alles nach vier Stunden
und 40 Minuten erledigt.
Was
uns beim Stromer nicht gefallen hat: der Rekuperationsmodus-Schalter
ist sehr klein und in der Mittelkonsole schlecht zu erreichen, er wäre
besser am Lenkrad aufgehoben.
Auch hat der E-Franzose keine Zuglast, ist nicht mit Anhang fahrbar.
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