2024 werden Kraftfahrer mit weiteren Vorschriften gegängelt: Teil 2

Wie schon in der Vergangenheit immer wieder, ändert sich auch im kommenden Jahr einiges, müssen Autofahrer neue Vorschriften und Regeln beachten. Und mehr bezahlen, auch durch höhere Lkw-Mautgebühren.

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat einmal wieder für uns wichtige rechtliche Änderungen zusammengestellt. Die das Leben der Autofahrer natürlich nicht einfacher machen.

Der Trend ist eindeutig zu sehen: immer mehr Regeln, immer mehr Einschnitte, immer mehr Einschränkungen der Freiheit.

Mehr Lkw-Maut = höhere Supermarktpreise

Wegen der angeblich lebensbedrohenden erderwärmenden CO2-Emissionen (für die es laut Wissenschaftlern keine Beweise gibt, auch das aktuelle Wetter dies nicht bestätigt) bei der Verbrennung von fossilen Kraftstoffen ist auch die Lkw-Maut für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen erhöht worden.

Die erhobenen Mautsätze sind ab dem 1. Dezember 2023 mit einer „Differenzierung“ von 200 Euro pro Tonne CO2 versehen.

Ab dem 1. Juli 2024 wird dieser Aufschlag auf die Wegekosten auch von Lastkraftwagen zwischen 3,5 bis 7,5 Tonnen erhoben. Handwerkerfahrzeuge und Wohnmobile in diesen Gewichtsbereichen sind allerdings von der Mautpflicht befreit.

Noch.

Über die steigenden Transportaufwendungen werden auch Verbraucher indirekt belastet. Durch höhere Preise in den Supermärkten, allen Läden, Restaurants und natürlich auch beim Bauen.

Lediglich Transportfahrzeuge ohne Verbrennungsmotor müssen bis zum 31. Dezember 2025 keine Maut zahlen.

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