Der Stonic hat sich seit seinem Start Ende 2017 europaweit zu einem begehrten Fahrzeug in der Kompaktklasse entwickelt, ist vor allem auch bei Familien beliebt. Allein in Deutschland wurden bisher rund 45.000 verkauft. Jetzt hat Kia tüchtig nachgelegt und das knapp 4,2 Meter lange SUV im Detail grundlegend überarbeitet.
Zum neuen Modelljahr 2026 präsentiert sich der außen und innen schon immer durchgestylte Wagen mit markanterem Front- und
Heckdesign, umfassend modernisiertem Interieur, neuesten
Assistenzsystemen und optimierten Einliter-Turbobenziner inklusive leistungsstärkerer Mildhybridvariante.
Das serienmäßige Infotainment- und Navigationssystem besitzt nun einen 30,2-cm-Touchscreen (bisher 20,2 cm), der je nach Ausführung zusammen mit dem neuen digitalen Kombiinstrument in ein nahtloses Panoramadisplay integriert ist.
Das Spektrum der verfügbaren neuen Technologien reicht vom digitalen Autoschlüssel bis zum Autobahnassistenten.
Der überarbeitete Stonic wird in den vier aufeinander aufbauenden Ausführungen Core, Vision, Spirit und GT-Line angeboten.
Core und Vision sind mit der 100 PS-Variante des 1.0 T-GDI ausgestattet, Spirit und GT-Line mit der jetzt 115 PS starken Mildhybridvariante des Motors bestückt.
Der Modelljahrgang 2026 ist ab sofort bestellbar, die Auslieferungen beginnen Ende November.
Los geht es ab 23.490 Euro für die Basisversion Core.
Das ist trotz einer deutlich breiteren Serienausstattung
und weiterer Verbesserungen nur eine leichte Erhöhung (bisher: 22.690 Euro).
Inbegriffen sind wie bei Kia üblich die sieben Jahre lange Herstellergarantie und ein Navigationskarten-Update über ebenfalls sieben Jahre.
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