Der neue Sporttourer Tracer 9 GT+ (19.249 Euro) aus Japan bringt im Juni als neues Marken-Flaggschiff auch so gut wie alle anderen bislang für das Zweirad verfügbaren Assistenzsysteme mit.
Das Arsenal an Hightech-Features reicht vom Toter-Winkel-Warner bis hin zur adaptiven Temporegelanlage. Die semi-aktive Federung kennt die Stufen „Komfort“ und „Sport“, wird dem hohen Anspruch des Bikes in beiden Belangen mehr als gerecht.
Der bekannte 890-Kubik-Dreizylinder (119) bleibt unangetastet, gleichwohl gibt es ein paar Zähne mehr im automatisierten Sechs-Gang-Getriebe Y-AMT für etwas sanfteres Ansprechverhalten und einen neuen Heckrahmen, der mehr Platz für den Sozius schafft.
Erstmals ist die Scheibe in der neuen Frontverkleidung elektrisch verstellbar, auch ansonsten mangelt es hier nicht an Komfortannehmlichkeiten.
Dazu gehören beispielsweise innen beleuchtete Koffer, Handyfach und zehnstufige Heizgriffe inklusive Memoryfunktion.
Die Parameter der Fahrprogramme lassen sich vielfach den persönlichen Vorlieben anpassen.
Yamaha liefert die GT+ nur mit dem Y-AMT-Getriebe aus.
Als GT verzichtet sie auf einen Teil der Assistenzsysteme, ist dafür aber alternativ auch mit klassischer Fußschaltung zu haben.
Die GT-Variante ist über 3.000 Euro günstiger zu haben.
Die Basisvariante Tracer 9 entfällt in Deutschland.
Die Basisvariante Tracer 9 entfällt in Deutschland.
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