Laut den Marktforschern von J.D. Power sind für viele Amerikaner deutsche Autos in Sachen Qualität nicht überzeugend. Sie landeten im Ranking eher auf den hinteren Plätzen.
Ganz weit oben landete die Pick-up-Marke
Ram, vor Chevrolet und Hyundai.
Von den deutschen Herstellern schaffte es nur Porsche in die Top 10, erreichte den siebten Platz.
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Fahrzeuge von RAM gelten als robust, zuverlässig und unkompliziert, werden von Käufern daher immer mit besten Bewertungen ausgezeichnet. |
In den USA befragt
der Datenanalyst J.D. Power Autokäufer seit fast 40 Jahren nach ihren
Erfahrungen, fasst die daraus gewonnenen Ergebnisse in Rankings.
Das Ziel ist Kundenwünsche ernster zu nehmen, die Kundenzufriedenheitsstudien sollen dabei helfen, Verbesserungsvorschläge anzunehmen und durchzuführen.
In der „Initial
Quality Study“ befragt J.D.Power in den ersten drei Monaten nach dem Kauf eines Neuwagen die entsprechenden Kunden zu Problemen mit ihrem Neuerwerb.
Dabei kann es sich um ernsthafte technische Mängel, Schwierigkeiten mit der Bedienung oder Geschmacksurteile
handeln.
Der Gesamtschnitt der Probleme über alle Marken hinweg lag bei 195 pro
100 Fahrzeug.
Deutlich schlechter schnitten Käufer eines BMW und Mercedes-Benz ab (206 Probleme), VW lag noch weiter abgeschlagen dahinter (241), knapp gefolgt von Audi (24).
Zu den häufigsten Ärgernissen bei der Kundschaft zählen der Studie
zufolge mittlerweile
- falsche Warnungen der Assistenzsysteme
- Schwierigkeiten beim Koppeln des Handys mit dem Fahrzeug
- generelle
Bedienprobleme
Diese drei sind auch in Deutschland für viele ein Grund zum Ärgern.
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