Der japanische Autohersteller Mitsubishi ist mit rund 450 Händlern deutschlandweit recht breit aufgestellt. Die werden nun mit der im Detail überarbeiteten und damit tüchtig aufgewerteten Version des ASX beliefert.
von Gerolf Ermisch (Text & Fotos) Wir konnten uns das erfolgreiche Coupé-SUV schon einmal vorab auf der internationalen Presse-Präsentation in Rom anschauen.
Los geht es hier mit erfreulichen Preisen, bei rund 20.000 Euro fängt es an.
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Beeindruckender Auftritt rundum: vor allem die Front des Mitsubishi ASX wurde umfassend
überarbeitet, der Wagen damit tüchtig aufgewertet. Foto: Gerolf
Ermisch/interPress media
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Er fällt auch in Rom auf ...
Die neue Frontpartie lässt den ASX auf den ersten Blick nicht unbedingt als solchen erkennen.
Er tritt ab sofort ganz anders auf, doch die kraftvolle Gestaltung mit schmaleren Leuchten und großem Kühlergrill stehen ihm hervorragend. Die neue Generation sieht richtig gut aus, zieht die Blicke auf sich.
Ebenso wirkmächtig unterstreichen die neuen, schwarzen 18-Zoll-Alufelgen mit Diamantschliff den selbstbewußten Auftritt. Allerdings nur in der höchsten der vier Ausstattungslinien.
Die optische Wirkung konnten wir auf unseren zweitägigen Fahrten bei der Präsentation des tüchtig überarbeiteten Japaners in der pulsierenden „ewigen Stadt“ Rom zweifelsfrei an den staunenden Blicken der Passanten erkennen.
Mit einer Länge von 4,23 Metern und knapp 1,80 Meter Breite ist der Fünftürer auch in engen Parklücken in seinem Element.
Seine SUV-typisch hohe Bauweise (1,57 Meter) sorgt für gute Übersicht und ein komfortables Ein- wie Aussteigen.
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Auch hinten sieht er anders aus: das Design der Heckleuchten wurdebehutsam verändert.
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Für das neue Modelljahr gibt es im Mitsubishi ASX ein
überarbeitetes Infotainmentsystem mit nunmehr 10,4 Zoll großem Touchscreen, der
auch allerlei Google-Hilfe nutzt. Foto:
Gerolf Ermisch/interPress media
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Deutlich mehr drin ...
Tiefgreifend überarbeitet wurde der ASX auch in Sachen Komfortausstattung. Immer an Bord ist jetzt ein 10,4 Zoll großer, vertikaler Zentralbildschirm.
Der glänzt mit hervorragender Ablesbarkeit und reagiert jederzeit flott auf Eingaben. Auch per Sprachbefehl über den Google-Assistenten.
Neu ist der 10 Zoll große digitale Tacho, der kann neben verschiedenen Fahr- und Fahrzeugdaten beispielsweise auch die Navigation bildschirmfüllend darstellen.
Je nach Ausstattungsvariante, von denen es zum Marktstart neben den bekannten vier (Basis, Plus, Select und Top) noch eine kurzzeitig verfügbare Intro-Edition gibt, hat der ASX diverse Annehmlichkeiten zusätzlich optional an Bord.
So ist er mit feinem Leder, Echtzeit-Navigation via Google Maps, 360 Grad Kameraperspektive, feiner Musikanlage von Harman Kardon oder ausziehbarer Anhängerkupplung zu bestellen.
Bewährte Antriebe ...
Weiterhin sehr attraktiv bleiben die Antriebe.
Der Wagen ist wahlweise als Verbrenner mit 90 PS, als Mildhybrid-Variante mit 140 oder 160 PS sowie als Vollhybrid mit 145 PS zu haben.
Alle übertragen ihre Kraft an die Räder vorne, das Basis-Modell hat eine Sechsgang-Handschaltung, die anderen kommen mit komfortabler Automatik.
Vor
den Testfahrten mit unterschiedlichen Modellen stand erstmal eine
ausführliche Präsentation der mit der Überarbeitung beschäftigten
Personen an.
Jedes Detail wurde angesprochen, auch die
Multimedia-Funktionen und neue Ideen bei der Vernetzung mit dem
Smartphone.
Um die anschließende Fahrt
bestens vorzubereiten.
Die Fahrzeugflotte wartet frisch gewaschen auf die Motor-Journalisten.
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