Das rund 4,4 Meter lange SUV ist optional auch mit sieben
Sitzplätzen zu bestellen, neben dem vollelektrischen Frontera Electric
(rund 29.000 Euro) gibt es den Wagen als Hybrid schon ab rund 24.000 Euro.
Als erstes Serienmodell trägt der Frontera immer den neuen Opel-Blitz im Zentrum des Markengesichts. Der klare Look mit dem Fokus auf das Wesentliche setzt sich innen fort.
Der Laderaum im Heck schluckt schon in Normalstellung über 450 Liter, bei umgeklappten Fondsitzen sogar bis zu 1.600 Liter.
Clevere Idee: Wer einmal „outdoor“ übernachten möchte, ordert seinen Frontera mit optionaler Dachreling plus speziell für ihn designtes Dachzelt samt Leiter. Am Zielort sind oben bis zu 240 Kilogramm an Dachlast möglich.
Die Motorisierungen
Wer einen Frontera mit nach Hause nehmen will, hat die Wahl aus vier Antriebsquellen:
- 1,2 Liter Hybrid-Turbobenziner (100 PS) mit 48-Volt-Technologie (28 PS)
Diese Variante startet ab rund 24.000 Euro.
- 1,2 Liter Hybrid-Turbobenziner (136 PS) mit 48-Volt-Technologie (28 PS)
- vollelektrisch mit über 300 Kilometer Reichweite
Diese Variante startet ab rund 29.000 Euro.
Daten wurden noch nicht bekannt gegeben, wir vermuten das gleiche Konzept wie im Schwestermodell Citroen e-C3 Aircross.
Los geht es da mit einem günstigen Akku (44 kWh), Frontantrieb und 113 PS.
Die „Long Range“-Version soll bis zu 400 Kilometer Reichweite haben.
Fahrer und Passagiere blicken auf zwei 10 Zoll große Displays.
Neu ist das Lenkrad, immer serienmäßige an Bord die kabellose Smartphone-Aufladestation.
Sehr komfortabel sind vorne die neuen patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung.
Bei Dacia abgeguckt: Die Basisversion erhält statt Touchscreens (Foto oben) eine Halterung zum Einklemmen des Smartphones und zur Nutzung seiner Dienste.
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| Den neuen Frrontera gibt es optional auch mit sieben Sitzplätzen in drei Reihen. |
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