Neuer Toyota C-HR ist jetzt auch als Plug-in Hybrid zu haben

Als Plug-in-Hybrid (kurz: PHEV) kombiniert dieses flott gestylte SUV aus Japan das mühelose und besonders umweltfreundliche Fahrverhalten eines reinen Elektrofahrzeugs mit der uneingeschränkten Langstreckentauglichkeit eines Benziners.

 

Die Gesamtreichweite laut WLTP liegt bei bis zu 900 Kilometer. Für den urbanen Einsatz ist die vollelektrische Reichweite von bis zu 67 Kilometern in der Regel völlig ausreichend, damit lassen sich die meisten Fahrten im Alltag nur mit Batteriekraft absolvieren. Im reinen Stadtverkehr sind sogar bis zu 100 Kilometer möglich. Bei entleerter Batterie wird automatisch in den Hybridmodus umgeschaltet.

Das Antriebs-System umfasst einen Zweiliter-Benziner (152 PS) und einen ebenfalls starken Elektromotor an der Vorderachse (163 PS). Letzteren versorgt eine ordentlich dimensionierte Lithium-Ionen-Batterie (13,6 kWh) mit Energie.
Die Gesamtsystemleistung beider Motoren ergibt 223 PS, damit spurtet der Plug-in-Hybrid bei Bedarf in 7,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Der vergleichbare kombinierte Benzin-Verbrauch liegt laut WLTP und mit regelmäßigem Aufladen der Batterie bei 0,9 Litern je 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 19 g/km. 


 
Der offizielle Verkaufsstart war bereits in diesem Januar, die Auslieferung begann im März. Der Plug-in Hybrid wird bei uns allerdings erst ab der Ausstattung Team Deutschland angeboten, die von den Käufern meistgewählte Option. Los geht es hier ab 43.490 Euro.

Zusätzliche Details der Ausstattung sind unter anderem 18-Zoll-Alufelgen, Zweifarblackierung, Privacy Glass, kabelloses Laden von Smartphones, Toyota Smart Connect Plus mit Cloud- und OnBoard-Navigation inklusive 12,3 Zoll großem Touchscreen oder Fahrersitz mit Lordosenstütze.

Weitere Motorisierungen

Neben dem Plug-in Hybrid ist der Toyota C-HR ab 34.990 Euro auch als Hybrid mit 1,8-Liter- (140 PS) und 2,0-Liter-Hubraum (198 PS) zu haben.
Die AWD-i-Option für den Zweiliter-Hybrid verbessert die Traktion und Stabilität beim Anfahren, in Kurven oder auf rutschigem Untergrund. 
Hier sorgt ein zusätzlicher kompakter und drehmomentstarker Elektromotor-Generator an der Hinterachse für Unterstützung.
 


Serienmäßig: Über das 7 kW-Bordladegerät und Mode-3-Ladekabel lässt sich die Batterie in rund zweieinhalb Stunden an einer Wallbox von null auf 100 Prozent aufladen. Mit dem Mode-2-Ladekabel ist auch das Aufladen über eine Haushaltssteckdose möglich.

 
Neben Kunststoffteilen innen und Fußmatten aus recyceltem Material wird erstmals bei Toyota ein neuer Kunststoffsitzbezug aus recycelten PET-Flaschen hergestellt.
 

Über den Fahrmodusschalter in der Mittelkonsole ist das Fahrerlebnis nach eigenen Wünschen anpassbar. Neben den voreingestellten Modi „Normal“, „Eco“ und „Sport“ steht ein individueller Modus zur Wahl, um persönliche Antriebs-, Lenkungs- und Klimaeinstellungen zu speichern und abzurufen.




 

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