Kriminelle Teilnehmer der radikalen „Klima“-Gruppe „The Tyre Extinguishers“ haben in der Nacht zum 2. Weihnachtsfeiertag aus den Reifen von 60 Autos (nur SUV) in Potsdam die Luft herausgelassen. Dazu benutzten sie kleine Steine, die sie in die Ventile steckten. Das ist Terror gegen Menschen, keine Grün-naive Spielerei.
Zudem steckten sie Flugblätter hinter die Scheibenwischer, „um die Autobesitzer zu warnen“. Die SUVs und Geländewagen seien eine Katastrophe für das Klima, argumentieren die Aktivisten.
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| Vor allem SUV von Porsche sind Hassobjekte von selbsternannten Klima-Aktivisten, die auch vor Straftaten nicht zurückschrecken um ihre menschenverachtende Ego-Überzeugung zu zeigen. |
SUV sind laut den kriminellen Tätern „die zweitgrößte Ursache für den weltweiten Anstieg der Kohlendioxidemissionen in den letzten zehn Jahren“.
Denen aus der gleichen Ecke ohne ordentliche plus manipulierte wissenschaftliche Analyse menschengefährdende Effekte zugeschoben werden.
Immer und immer wieder, nachgeplappert von unseriösen Journalisten nicht nur in Sendungen von ARD und Co.
Auch in vielen Print-Medien wird der „Schwarze Kanal“ aus Zeiten der DDR wohl als Vorbild angesehen und gerne auch mit richtigen Falschmeldungen übertrumpft.
Andere Tatsachen werden gerne unter den Tisch geworfen, auch über die kriminelle Beschädigung von SUV wurde nicht entsprechend berichtet.
Lügen haben kurze Beine
Verschwiegen wird auch immer (!), dass es sich bei der absoluten Mehrheit der SUV um kleine und damit für viele bezahlbare Fahrzeuge handelt, die entsprechend wenig verbrauchen.
Die Verunglimpfung von SUV greift einige Millionen Autobesitzer bei uns und in Europa direkt an, will sie zu miesen Menschen er abstempeln.
Die von Grünen-Wählern gern genutzten Uralt-Autos mit einfachen Kats und ebensolche Diesel-Bullis spielen beim so genannten „Umweltschutz“ natürlich keine Rolle.
Viele in den Neuen Bundesländern kennen die Fake-Meldungen noch aus den Tagen der menschenverachtenden und Freiheitsrechte raubenden DDR, kein Wunder, dass sie sich das nicht gefallen lassen, vor allem die so genannten „Staatsmedien“ ignorieren und mit „FakeNews“ konfrontieren.
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