Kia will noch 2024 günstigere E-Autos in den Handel bringen

Das Programm bei den speziell als Stromer entwickelten Fahrzeugen be­steht bei Kia aktuell aus eher gro­ßen und entsprechend teuren Modellen wie dem EV6 und EV9. Das soll künftig deutlich nach unten ausgebaut wer­den. 

               von Achim Stahn
 
Die koreanische Mar­ke beabsichtigt mittelgroße und kleinere Elektroautos wie den EV5 (SUV), EV4 (Limousine) und EV3 (SUV) zu Preisen zwischen 35.000 und 50.000 Dollar (rund 33.000 bis 47.000 Euro) einzuführen,.
Das Ziel: eine breite Käufer-Akzep­tanz von Elektroautos zu för­dern. 
 
Der Kia EV5 ist 4,615 Meter lang, 1,875 Meter breit und 1,715 Meter hoch.
 
Der hier gezeigte EV5 ist quasi die verkürzte Va­riante des gerade eingeführten EV9. 
Das Kompakt-SUV wird ab Frühjahr 2024 zuerst in China ange­boten.
Neben dem Basismodell (64 kWh Akku, 218 PS, rund 500 km Reich­weite) gibt es eine Variante für leute, die öfters Lang­strecken fahren.
Dort ist der Akku deutlich leistungsstärker (88 kWh), die Motorleistung ist identisch (218 PS), die Reichweite soll bei rund 700 Kilometern liegen.
Wer Allrad will, bestellt das Langstrecken.Modell mit einem zusätzlichen E-Motor.
Bei Motoren zusammen bringen es dann auf 313 PS.
Die Reichweite soll hier bei über 650 Kilometern liegen.

Wertvolle Helfer im Alltag

Der EV5 verfügt über den Autobahnassistent 2.0 (Highway Driving Assist, HDA). 
Der unterstützt den Fahrer dabei, den Wagen:
- auf Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten
- mittig in der Spur zu halten
- die Spur zu wechseln
- den Sicherheitsabstand seitlich zum benachbarten Fahrzeug einzuhalten
 
 
Ein weiterer angenehmer Helfer ist der Remote Parkassistent 2.0 (RSPA).
Der lässt den EV5 selbstständig ein- und ausparken – auch wenn der Fahrer nicht im drin sitzt
In dem Fall reicht ein Druck auf den Smart-Key, und das System manövriert den SUV eigenständig in die vorgesehene Parklücke.
Gaspedal, Bremse und Schaltung werden automatisch betätigt. 
Der mit Kameras und Ultraschallsensoren arbeitende unsichtbare Helfer bremst selbstständig, wenn er ein Hindernis im Weg zum Ziel erkennt. 
 
Das Fahrzeug lässt sich zudem per Fernsteuerung durch gerades Vor- und Zurückfahren in enge Parklücken hinein- und wieder herauszumanövrieren. 
Die Palette an Assistenz-Systemen beinhaltet zudem einen Querverkehrwarner am Heck inklusive Notbremsfunktion.
Der beugt beim Zurücksetzen einer Kollision mit kreuzenden Fahrzeugen vor.





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