„Hyperventilating“ so beschrieb ein US-Journalist den vielfach beim Lügen, Fakten verdrehen und gigantisch übertreibenden ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore bei seinem kindischen Auftritt auf dem so genannten „World Economic Forum“ im schweizerischen Millionärsort Davos.
Natürlich reiste auch er im Privatjet umweltfreundlich an.
Gore sprach über sein Lieblingsthema „Umweltschutz“, natürlich, denn das hat ihn zum Multimillionär gemacht.
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| Foto: Andrew Cutajar |
O-Ton Al Gore:
„Climate
conditions are even more dire than previously imagined, with manmade
greenhouse gases responsible for the worst climate disasters the world
has seen in recent years. The
current output of greenhouse gases is sending heat into the atmosphere
that is equivalent to ‘600,000 Hiroshima bombs’ every day.“
Frech vergleicht er
gleich noch die CO2-Abgase – natürlich auch durch die bösen Autos
verursacht – mit der nuklearen Bedrohung, vor der wir natürlich alle Angst haben. Nicht ohne Grund
O-Ton Al Gore:
„That’s what’s
boiling the oceans, creating these atmospheric rivers and the rain
bombs and sucking the moisture out of the land and creating the droughts
and melting the ice and raising the sea level and causing these waves
of climate refugees predicted to reach 1 billion in this century.“
Auch
durch solchen beklatschten Blödsinn werden Dieselautos aus Städten
verbannt und SUV von den Freitags-Schulschwänzern als Übel verdammt.
Das
erinnert irgendwie an das dunkle Mittelalter, wo 'Gutmenschen' wegen
ausbleibendem Regen und somit verdorrten Feldern unschuldige Frauen vor einem jubelnden Mob
öffentlich als Hexen bei lebendigem Leib verbrannten …
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